Wohlfühlen und entspannen mit Yoga-Gutscheinen

Mache jemandem eine besondere Freude und verschenke Momente voller Ruhe und Entspannung.

Unsere Wellness-Gutscheine sind Wert-Gutscheine, die für Yoga und Meditation sowie viele weitere Wellness-Anwendungen unserer angeschlossenen Partner-Studios in 31 Städten in ganz Deutschland eingelöst werden können.

Yoga und Meditation bilden einen wichtigen Gegenpol zu Stress und Hektik. Mit einem Wellness-Gutschein verschenkst du deshalb nicht nur eine schöne, sondern auch eine wertvolle Auszeit.

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Beliebte Yoga-Varianten und Meditationen für die Wellness-Gutscheine eingelöst werden können

Warum tut Yoga so gut?

Yoga tut gutJeder Mensch ist anders und Yoga wirkt auf jeden Menschen anders, aber wenn du verschiedene Yogis darüber befragst, warum Sie Yoga machen, wirst du meist die folgenden Antworter erhalten: Yoga macht gesund, glücklich und entspannt. Und das sowohl auf körperlicher, als auch auf mentaler Ebene.

Die Zeiten, in denen Yoga als esoterischer Unsinn abgetan wurde, sind längst vorbei. Immer mehr Menschen profitieren von den positiven Effekten, die Yoga mit sich bringt, ohne esoterischen oder sonstigen Ballast. Sie genießen es einfach, sich auf ihre Bewegungen, ihren Atem und ihre Gedanken zu fokussieren und spüren, dass sie ruhiger, selbstbewusster und fitter werden und dass sich ihre Laune verbessert - und das ohne Gewichte zu stemmen oder kilometerweit zu rennen.

Verantwortlich für die beruhigenden und ausgleichenden Wirkungen ist der Parasympathikus, jener Bereich im Gehirn, der für Entspannung zuständig ist. Der Parasympathikus reagiert auf die Ruhe, die ruhige Atmung und die Fokussierung während der Yoga-Übungen. Die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol wird gehemmt, Körper und Geist können sich entspannen.

Yoga wirkt aber nicht nur entspannend, es ist auch körperlich fordernd und stärkt die Muskulatur. Auch wenn es auf Außenstehende manchmal so wirkt, als würde man beim Yoga nur Herumstehen oder -liegen, können die Asanas, also die körperlichen Übungen, sehr anstrengend sein. Dabei werden meist so gut wie alle Muskelgruppen des Körpers trainiert. Wer regelmäßig Yoga praktiziert, der merkt schnell, wie sich seine Fitness verbessert. Gleichzeitig wird seine Beweglichkeit und Körperhaltung verbessert, was Muskelverspannungen durch Fehlhaltungen reduziert.

Yoga macht glücklich. Das werden dir alle Yogis bestätigen. Nach einer Yogastunde fühlt man sich befreit. Man glaubt fast spüren zu können, wie die Last des Alltags von einem abfällt und man zur Ruhe kommt. Und so erlebt man nach einer Yoga-Session oft ein wahres Glücksgefühl, ist optimistisch und voller Energie. Es geht beim Yoga nicht darum, Rekorde aufzustellen oder ein bestimmtes Ziel zu erreichen, sondern schlicht darum, den Moment zu genießen. Und deshalb tut Yoga so gut.

Yoga und Meditation ist Wellness pur

Meditation ist Ruhe und EntspannungWellness bedeutet Entspannung - sowohl auf körperlicher als auch auf mentaler Ebene. Nur wenn sowohl Körper als auch Geist entspannen können, ist die erwünschte Erholung und der erwünschte Zugewinn an Lebensqualität möglich. Dabei ist für viele Menschen körperliche Entspannung wesentlich greifbarer, da sie den Körper mit seinen Organen, Muskeln und Sehnen spüren. Verspannungen melden sich hier meist mit Schmerzen und sind dadurch leichter zu orten. Einen verspannten Muskel kann man mechanisch lockern und spürt zeitnah, ob die Lockerung erfolgreich war. Aber eine mentale Verspannung ist nicht so leicht zu visualisieren und lässt sich auch mit mechanischen Hilfsmitteln nicht beseitigen. Einen Muskel kann man aktiv ruhigstellen, indem man ihn nicht anspannt. Aber der Kopf lässt sich oft nicht so einfach ausschalten. Wer Stress im Beruf oder im privaten Bereich hat, kann diesen nicht so einfach abschütteln und das Ergebnis sind oft schlaflose Nächte, in denen das Gehirn weiter arbeitet und arbeitet.

Genau hier setzen die vielen Yogavarianten und Meditation an. Denn wer meditiert oder Yoga praktiziert, der lernt Techniken, um das ständig ratternde Gehirn für eine Weile in angenehmen Leerlauf zu versetzen. Beim Yoga und beim Meditieren bist du ganz bei dir, lässt die Außenwelt außen vor und kommst zur Ruhe. Dies kann je nach persönlicher Vorliebe entweder in einer Ruheposition oder in einer körperlich aktiven Phase stattfinden. Entdecke deshalb mit einem Yoga-Gutschein, wie du am besten zur Ruhe kommst und Entspannung findest.

Yoga und Meditation bereichern die Wellness-Welt und damit unser Leben

Meditation mit KlangschalenWer sich beim Yoga darauf einlässt, seinen Körper und seine Emotionen zu beobachten, der wird schnell merken, wie gut Yoga tut. Blockaden werden gelöst und der Alltag kann entspanter bewältigt werden. Die Haltung verbessert sich, der Körper wird gestrafft. Der Geist beruhigt sich. Gleiches gilt für Meditations-Übungen, bei denen keine körperliche Aktivitäten stattfinden. Hier ist man ganz bei sich. Dinge, die sonst wichtig erschienen, treten in den Hintergrund. Das ist Wellness in Perfektion. Du lässt es dir einfach gutgehen, indem du ganz bei dir selbst bist.

Löse deshalb deinen Wellness-Gutschein für Yoga oder Meditation ein und vielleicht findest du einen neuen Schwerpunkt in deinem Leben, der dir gleichzeitig Ruhe aber auch Kraft gibt. Das Gute am Yoga: es lässt sich praktisch immer und überall praktizieren, allein oder in einer Gruppe. Du brauchst keine teure Ausrüstung oder Ausstattung, sondern einfach nur einen ruhigen Platz, an den du dich für eine Weile zurückziehen kannst. Asanas, die du in einem Yogastudio erlernt hast, lassen sich so wunderbar auch zu Hause oder auf Reisen ausüben, wann immer du es willst oder brauchst.

Yoga gestern und heute

Yoga - früher auch Joga geschrieben - gilt seit 2016 als Weltkulturerbe der Unesco. Es ist eine der sechs klassischen Lehren innerhalb der indischen Philosophie. Erste schriftliche Erwähnungen finden sich bereits 700 vor Christus in den philosophischen Schriften des Hinduismus. Die Yoga-Lehre beinhaltet eine Reihe von körperlichen und geistigen Übungen wie beispielsweise Meditation, Askese oder Asanas. Übersetzt bedeutet Yoga zusammenbinden oder anschirren, womit das Verbinden von Körper und Seele gemeint sind. Im Hinduismus existieren viele verschiedene Yoga-Arten. Ihr Kern ist stets der Weg zur Selbsterkenntnis. Je nach Veranlagung kann dieser Weg sehr unterschiedlich aussehen und von einer eigenen Philosophie und Praxis geprägt sein. In Nordamerika und Europa sind meist körperliche Übungen, die sogenannten Asanas oder Yogasanas, unter dem Begriff Yoga bekannt. Aber auch meditative Yoga-Formen, deren Schwerpunkt beispielsweise in geistiger Konzentration liegt oder in Atemübungen, den Pranayamas, haben ihren Weg in unsere Gesellschaft gefunden.

Heute wird Yoga bei uns auch oft in einer Form gelehrt, die Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden ist. Dabei handelt es sich oft um eine New-Age-Lebenseinstellung, in der hinduistische Spiritualität mit esoterischen westlichen Ideen vermischt wurde. Im klassischen Yoga existieren vier Wege: - ein meditativer Weg - ein Weg der Erkenntnis - ein Weg der Tat und des selbstlosen Handelns - und schließlich der Weg der Liebe und Hingabe an Gott

Ursprünglich war das Ziel von Yoga die Suche nach Erleuchtung hauptsächlich durch Meditation beispielsweise im Lotussitz. Um den Körper dafür entsprechend zu kräftigen, entstanden die vielen Asanas, also Körperübungen. Als man erkannte, dass die Asanas auch für sich eine positive Wirkung auf das allgemeine Wohlbefinden haben, wurden sie weiterentwickelt und bekamen einen immer größeren Stellenwert innerhalb der Yoga-Stunden. Im 13. Jahrhundert entstand so ein weiterer Weg: der Weg der Kraft und des Impulses mit dem Namen Hatha-Yoga.

Das wichtigste Bestreben im Yoga liegt heute darin, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Eine typische Yogastunde besteht deshalb meist aus Atemübungen, Meditation und Asanas. Ziel ist es, für mehr mentale Gelassenheit und mehr körperliche Vitalität zu sorgen. Religiöse, spirituelle oder weltanschauliche Ansätze treten dabei oft in den Hintergrund. Dies ist besonders im modernen Hatha Yoga der Fall, der in den 1920er Jahren auch in Deutschland aufkam und schließlich in den 1990er Jahren einen starken Fitness-Aspekt erfuhr. Damit löste sich Yoga für die breite Öffentlichkeit entgültig von der Esoterik und wurde zu einem Lifestyle.

Die Welt des Yoga in Bildern

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